Lassen Sie sich inspirieren!

Was in Küchen alles möglich ist – hier möchten wir Ihnen vorab einige Anregungen geben.

Die Profikochkurse vom Hirzbauer!

11. Oktober 2013

Beim letzten Kochkurs 2013 "Pizza und Pasta" zauberten Maurizio und Stefan mal wieder mit viel "LIEBE" aus der italienischen Küche. Alles wurde frisch zubereitet und die Kochkursteilnehmer waren begeistert.

Kochkurstermine 2013

04.02.2013: 4 Gänge Kochkurs im Gasthaus Settele Thema "Alpenküche", das Beste vom Allgäu bis Südtirol mit Stefan Settele

25.02.2013: Pasta Kochkurs im Gasthaus Settele mit Maurizio Scafidi

08.04.2013: Kochkurs im Gasthaus Settele Thema "Bayerisch - Italienische Frühlingsküche" mit Stefan und Maurizio

27.04.2013: 5. Augsburger Küchenparty, Augsburgs beste Köche im Gasthaus Settele mit der Hirzbauer Kochbühne, Anmeldung unter 0821/84086. Bilder zu den vorherigen Küchenpartys finden Sie bei über uns - Geschichte.

03.06.2013: Pasta und Pizza Kochkurs mit Maurizio Scafidi im Küchenhaus Hirzbauer

17.06.2013: Kochkurs zum Thema "Dampfgaren und Kombi-Dampfgaren" mit  Stefan Settele im Küchenhaus Hirzbauer von 15.00 bis 17.00 Uhr

13.07.2013: Open Air Küchen und Barbecue Party im Gasthaus Settele

15.07.2013: Grillkochkurs Open Air im Gasthaus Settele

10.09.2013: 4 Gänge Kochkurs Thema "Mediterranes Fisch und Meeresfrüchte Menü" im Gasthaus Settele

07.10.2013: Schnitzelkochkurs speziell für Männer mit Bierkunde im Küchenhaus Hirzbauer

04.11.2013: Pasta und Pizza Kochkurs mit Maurizio Scafidi im Küchenhaus Hirzbauer

Kochkursbeginn ist jeweils um 18:15 Uhr.  Anmeldung zum Kochkurs an Herrn Stefan Settele.

Anmeldung

Gasthaus Settele
Martinistraße 29
86179 Augsburg
Tel. 0821/84086

Kursgebühr: € 95,00 für einen 4 Gänge Kochkurs

www.gasthaus-settele.de

Klassenschnellster beim Kochen

6. September 2011

IFA-Weltpremiere: Neue ExtraSpeed-Kochfelder von Miele reduzieren Ankochzeiten bis zu 35 Prozent.

Vor 40 Jahren stellte der Hausgerätehersteller imperial das erste Glaskeramik-Kochfeld vor und löste damit eine Revolution in der Küche aus. Die legitime Nachfolge tritt jetzt eine neue Generation von ExtraSpeed-Kochfeldern von Miele an. Mit neuer Technologie wie innovativen HiLight-Strahlungsheizkörpern erreichen diese Geräte superkurze Ankochzeiten. Von der Induktionstechnik abgesehen, sind sie damit die schnellsten elektrisch betriebenen Kochfelder der Welt.

Für das Ankochen von drei Liter Wasser benötigen die neuen ExtraSpeed-Kochfelder gut ein Drittel weniger Zeit als ein 15 Jahre altes HiLight-Kochfeld von Miele. Das ist umso erstaunlicher, weil die rot glühenden Heizkörper unter Glaskeramik zwar eine bewährte Technologie sind, deren Potenzial jedoch ausgereizt schien.

Das hohe Tempo der ExtraSpeed-Modelle resultiert aus drei Komponenten: Die neuen HiLight-Strahlungsheizkörper verfügen über eine höhere Leistung. Zusätzlich sind sie mit einem effizienteren Temperaturfühler ausgestattet. Herzstück ist aber die intelligente Taktung der Heizkörper. Beim Ankochen mit voller Leistung ist das gut ersichtlich. Bei dem großen Zweikreisheizkörper schaltet nur der innere Kreis zwischendurch ab, der äußere Ring gibt fast ohne Unterbrechung Leistung ab – zu erkennen am roten Glühen. Obwohl die ExtraSpeed-Heizkörper nominell eine größere Leistungsaufnahme haben, sind sie im Energieverbrauch sogar noch etwas sparsamer als herkömmliche Heizkörper. Das erklärt sich vor allem durch die erheblich kürzere Ankochzeit.

Miele stattet alle neuen autarken HiLight-Kochfelder der Baureihe KM 62xx mit ExtraSpeed aus. Jedes Modell bekommt also eine Kochzone für das besonders schnelle Kochen. Zu erkennen ist diese Kochzone am Aufdruck „ExtraSpeed“ auf der Glaskeramikfläche. Bei der Handhabung bleibt alles beim Alten: Durch Anwählen der höchsten Leistungseinstellung schaltet sich die ExtraSpeed-Funktion automatisch zu.

Mit der Einführung von ExtraSpeed erwartet Miele einen deutlichen Schub für die HiLight-Technologie. Zwar wächst der Markt für Induktionskochfelder beständig, dennoch werden konventionelle Strahlungsheizkörper noch auf Jahre den größten Marktanteil in Europa haben. Dass HiLight-Kochfelder nach wie vor eine treue Fangemeinde haben, hat vor allen Dingen zwei Gründe: Die Geräte sind preiswerter als Induktionsmodelle, und für die neuen ExtraSpeed-Kochfelder muss kein neues Kochgeschirr angeschafft werden. 

 

 

40 Jahre Glaskeramik-Kochfelder: Erst belächelt, heute ein Millionenseller

4. September 2011

Kochen auf Glas – geht das denn? Vor 40 Jahren gingen die Meinungen der Fachleute darüber auseinander. Von „unsinnig“ bis „sensationell“ reichten die Urteile über ein Produkt, das die heutige Miele-Tochter imperial just zur Domotechnica 1971 vorgestellt hatte: ein Kochfeld aus schwarzer Glaskeramik. 1973 kamen die neuen Kochfelder auf den Markt und sollten bis heute einen beispiellosen Siegeszug antreten. Die Gründe für den Markterfolg: Die glänzenden Kochflächen verliehen den neuen Einbauküchen optischen Glanz und waren zudem viel leichter zu reinigen als die altbackenen Massekochplatten.

Dass es überhaupt zu dieser Erfindung kam, ist auch einer Verkettung glücklicher Umstände zu verdanken. Ende der 1960-er Jahre hatte der Glasspezialist Schott vom Max-Planck-Institut für Astronomie den Auftrag erhalten, für eine neue Sternwarte in Spanien Spiegelträger aus Glaskeramik herzustellen. Parallel dazu wurde in Mainz bereits Kochgeschirr aus Glaskeramik gefertigt. Das grundlegende Know-how und entsprechende Produktionsstätten waren also vorhanden. Parallele Entwicklungen gab es in den USA. Die Amerikaner fertigten eine Glaskeramik, die als Hitzeschutzschild für die Apollo-Raumkapseln diente. Die ursprüngliche Idee, das robuste Material für das Kochen einzusetzen, kam ebenfalls aus den Staaten. Die ersten Glaskeramik-Kochfelder aus US-Produktion waren weiß, verfärbten sich aber und rissen unter thermischer Belastung. Damit war dieses Thema für den amerikanischen Markt auf lange Zeit beendet. Die Nachricht von dem neuen, wenn auch wenig erfolgreichen Produkt, drang bis zu Schott und imperial. Beide Firmen unterhielten seinerzeit schon Geschäftsbeziehungen, da Schott Backofenscheiben für die imperial-Herde lieferte. Gemeinsam fassten die Unternehmen den Entschluss, dem Kochen auf Glaskeramik eine neue Chance zu geben. Klar war allerdings auch: Für einen Markterfolg musste das eigene Produkt deutlich besser sein als das, was die Amerikaner zustande gebracht hatten.

Das war einfacher gesagt als getan, denn in der Entwicklungsphase traten eine Reihe von Problemen zutage. Die ersten Kochflächen mussten aus gegossenen Glasblöcken gesägt werden. Wellige Oberflächen und eingeschlossene Blasen sorgten für eine hohe Ausschussquote. Die Heizkörper bestanden in der Anfangszeit aus gewendeltem Heizdraht und waren noch nicht ausgereift. Nach dem Einbau in die Arbeitsplatte kam es zu Brüchen, weil Holz nun einmal arbeitet und die Glaskeramik Spannungen nicht auffangen konnte. Die Lösung lag schließlich in einem speziellen Rahmen für die Kochfelder.

Am 29. Januar 1973 startete die Serienfertigung der ersten Glaskeramikflächen in Mainz an Schmelzwanne 13. Die auf Maß geschnittenen und dekorierten Glaskeramiken wurden an das Bünder imperial-Werk geliefert, wo sie einen Rahmen erhielten, mit Heizkörpern bestückt und verkabelt wurden.

Für imperial begann mit den neuen Kochfeldern eine wirtschaftlich erfolgreiche Zeit, denn die Bünder konnten über Jahre ihren Innovationsvorsprung behaupten. In Kooperation mit Schott wurde das Produkt weiterentwickelt, bessere Heizkörper und Glaskeramiken kamen zum Einsatz. Beide Unternehmen legten auch den Grundstein für erste Normen bei Glaskeramik-Kochfeldern, die zum Teil bis heute Gültigkeit haben. Durch den Aufsehen erregenden Erfolg von imperial sahen sich Wettbewerber veranlasst, ebenfalls Glaskeramik-Kochfelder ins Programm aufzunehmen. Weil in den Anfangsjahren die Stückzahlen noch gering waren, lohnte die Eigenfertigung nicht, und man ließ bei imperial produzieren. Das brachte Geld in die Kassen des Bünder Unternehmens und erleichterte die Spezialisierung ausschließlich auf Einbaugeräte: Hochwertige Herde, Backöfen, Kochfelder, Dunstabzugshauben und auch die weltweit ersten Einbau-Druckdampfgarer kamen aus den Produktionsstätten in Bünde und Arnsberg. 1989 übernahm Miele imperial und baute die Werke zu Kompetenzzentren für Kochfelder und Dampfgarer (Bünde) sowie Dunstabzugshauben (Arnsberg) aus. 2006 traf Miele die Entscheidung, imperial-Produkte im Sinne einer Ein-Marken-Strategie fortan ausschließlich unter dem Markennamen Miele zu vermarkten. Bis heute werden an den Standorten Arnsberg und Bünde ausschließlich Miele-Produkte hergestellt. Bezogen auf Kochfelder heißt das, Bünde produziert an die 190 verschiedenen Kochfeldtypen auf Glaskeramik-Basis unterschiedlicher Größe und Ausstattung sowie in einer Vielzahl von Ländervarianten für den weltweiten Markt.

Vom Glasspezialisten zum Technologiekonzern: In der Schott-Firmengeschichte ist die Erfindung der Glaskeramik-Kochfläche ein wichtiger Meilenstein. Schon zur Premiere auf der Domotechnica 1971 hatte sich das Unternehmen das neue Produkt unter dem Namen „Schott Ceran®“ schützen lassen. Sukzessive bauten die Mainzer mit dieser Marke ein neues Geschäftsfeld auf, das bis heute eine tragende Säule des Unternehmens ist. Lag die Zahl der verkauften Ceran-Kochflächen 1980 noch bei einer Million, so wird in diesem Jahr die 120-Millionste Kochfläche ausgeliefert. Schott ist damit der führende Hersteller für dieses Produkt in Europa. Inzwischen wird in Mainz die siebte Generation von Glaskeramik-Kochflächen unter dem Markennamen Schott Ceran® hergestellt. Als weltweit einziges Unternehmen setzt Schott dabei auf ein Produktionsverfahren, das ohne die Schwermetalle Arsen und Antimon auskommt. Dieses umweltfreundliche Verfahren war einer der Gründe für die Auszeichnung mit dem Deutschen Innovationspreis, den Schott 2010 erhalten hat.

Neben dem „Klassiker“ in schwarz sind heute auch transparente Kochflächen erhältlich, oder solche, die individuell nach den Designvorstellungen der Hausgeräteindustrie kreiert werden.

Crème de la Crema

2. September 2011

Ein Jahr nach dem erfolgreichen Marktstart seiner Stand-Kaffeevollautomaten präsentiert Miele zur IFA 2011 das neue Spitzenmodell CM 5200. Wichtigstes Plus: Auch Cappuccino und Latte Macchiato gibt es jetzt mit nur einem Knopfdruck („One-Touch-Bezug“) – auf Wunsch auch im Doppelpack, also für zwei Tassen oder Gläser gleichzeitig. Für besondere Hygiene sorgt die vollautomatische Spülung der Milchleitungen.

Um Kaffeegenießern nicht nur ein perfektes Geschmackserlebnis zu bieten, sondern auch ein noch höheres Maß an Bedienkomfort, wurden für den CM 5200 wesentliche Bauteile weiterentwickelt. Espresso, Kaffee, Cappuccino und Latte Macchiato können per Direktwahltaste ausgewählt werden. Zusätzliche Menü-Optionen sind Caffè Latte (Milchkaffee), heiße Milch, Milchschaum sowie heißes Wasser. Wer gleich zwei identische Spezialitäten zubereiten möchte, tippt einfach doppelt auf die Starttaste. Wie bei allen Kaffeevollautomaten lassen sich Mahlmenge, Brühtemperatur, Vorbrühen und Mengenprogrammierung, dem persönlichen Geschmack entsprechend, individuell einstellen.

Obendrein überzeugt der CM 5200 durch eine angenehm einfache Reinigung in Form einer vollautomatischen Spülung der Milchleitungen direkt aus dem Wassertank. Externe Behälter oder Reinigungsmittel zu nutzen, ist also nicht erforderlich. Die Spülung startet – falls Kaffeespezialitäten mit Milch zubereitet wurden – automatisch, sobald das Gerät abgeschaltet wird. Dazu muss lediglich der Milchschlauch auf die Tropfschalenabdeckung gesteckt werden. Alternativ kann die Spülung auch manuell aus dem Menü gewählt werden. Um Wasserrückstände zu vermeiden, dampft das Gerät die Milchleitungen anschließend aus. Nur einmal pro Woche empfiehlt sich eine gründliche Reinigung. Dazu werden der Cappuccinatore und die Milchleitung entnommen. Die Einzelteile sind gut zugänglich und können im Geschirrspüler gereinigt werden.

Trotz seiner Ähnlichkeit mit den beiden anderen Modellen der Baureihe setzt das Design des CM 5200 dezent neue Maßstäbe: Die samtig weiche Farbe der neuen Oberfläche („Tiefschwarz SoftTouch“) und die Tropfschalenabdeckung im Edelstahl-Gewand unterstreichen auf ansprechende Weise, dass es sich um das neue Spitzenmodell der Standgerät-Reihe handelt. Alternativ wird das Modell in „Lotosweiß“ angeboten.

Wie alle anderen Geräte von Miele wird auch der CM 5200 in aufwändigen Dauertests auf eine Lebensdauer von 20 Jahren geprüft, was in diesem Fall 50.000 Espresso- oder Kaffeebezügen entspricht.

Ideal für alle, die täglich viel spülen müssen

1. September 2011

Vollintegrierte Geschirrspüler erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, und zwar in Privathaushalten wie auch in Küchen von Büros und Geschäften. Wo viel Geschirr anfällt, sind überdies möglichst kurze Programmlaufzeiten gefragt.

In vielen Büros, wie Kanzleien und Verkaufshäusern, ist ein großes Aufkommen an Geschirr und Gläsern an der Tagesordnung. Dieses muss dann schnell wieder zur Verfügung stehen. Aber auch private Haushalte, die häufig viele Gäste bewirten, legen Wert auf eine kurze Programmlaufzeit. Die ProfiLine-Geräte von Miele sind hier die ideale Lösung, denn in etwa einer Stunde können drei Spülprogramme geleistet werden. Somit ist die Küche in kurzer Zeit wieder aufgeräumt. Die Spüldauer von 17 Minuten ist möglich bei Betrieb mit Warmwasser und gleichzeitigem elektrischen Anschluss an Drehstrom.

Die ProfiLine-Geräte, die auf der aus dem Haushalt bekannten und im vergangenen Jahr eingeführten Geschirrspüler-Generation G 5000 basieren, legen aber auch besonderen Wert auf Komfort und Flexibilität. Sie sind in drei Ausführungen erhältlich: das vollintegrierbare Modell PG 8083 SCVi XXL sowie die teilintegrierbaren Modelle PG 8081 i und PG 8082 SCi XXL – XXL bedeutet einen um vier Zentimeter höheren Innenraum, die dem Oberkorb zugute kommen. Spektakulärstes Merkmal bei den SC-Varianten ist die patentierte 3D-Besteckschublade, die sich in der Höhe, Breite und Tiefe verstellen lässt. Durch Absenken des mittleren Teiles nimmt sie auch größere Teile wie Suppenkellen problemlos auf. Durch Verschieben eines seitlichen Teiles haben im Korb darunter selbst langstielige Rotwein- oder Sektgläser Platz. Vielfältige Möglichkeiten zur sicheren Unterbringung von großen Tellern, hohen Gläsern, kleinen und übergroßen Tassen finden sich in den Geschirrkörben. Eine besonders komfortable Bedienung ermöglicht das Salzgefäß in der Tür, dessen Einfüllkammer neben dem Fach für Klarspüler und Reiniger positioniert ist. Hierüber lässt sich das Regeneriersalz bequem nachfüllen.

Für eine perfekte Sicht in den Spülraum sorgt die Innenbeleuchtung BrilliantLight. Vier helle LED leuchten diesen komplett aus und erleichtern das Be- und Entladen. Spürbar komfortabel ist das Ausräumen der ProfiLine-Geräte durch die neue AutoOpen-Trocknung, bei der sich am Ende eines jeden Programms automatisch die Tür öffnet und für eine optimale Trocknung von Geschirr sowie Innenraum sorgt. Dieses verkürzt einerseits die Trocknungszeit, andererseits können Geschirr, Gläser und Besteck schneller und angenehmer entnommen werden.

Neun Spülprogramme bieten die ProfiLine-Modelle: Kurz, Universal, Intensiv, Gläser, Biergläser, Hygiene, Eco, Kunststoff und Vorspülen. Da aber zu bestimmten Anlässen in Büros und vor allem im Haushalt bei der Gästebewirtung auch edle Gläser eingesetzt werden, verfügen auch die ProfiLine-Geschirrspüler über die aus dem Haushaltsbereich bekannte Funktion Perfect GlassCare: Zum sorgsamen Spülen der feinen Weingläser sind Spültemperatur und Wasserhärte den speziellen Bedürfnissen von Glas angepasst und sorgen für besondere Schonung.

Die neuen ProfiLine-Spüler sind ideal geeignet auch für offene Küchen, denn sie haben ein leises Arbeitsgeräusch von nur 48 dB. Darüber hinaus zeichnen sie sich durch hohe Wirtschaftlichkeit aus, denn mit der Energieeffizienzklasse A+ sind sie im Vergleich zur Vorgänger-Generation (Energieeffizienzklasse C) deutlich sparsamer.

Bei Trinkwasser auf Nummer sicher gehen

7. Juli 2010
Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Es löscht nicht nur schnell den Durst, sondern kommt vor allem für die Zubereitung von Speisen zum Einsatz. Küchenarmaturen sind deshalb starker Beanspruchung ausgesetzt und werden durchschnittlich ca. 70 bis 80 Mal am Tag genutzt – beim Kochen oder einfach für eine gute Tasse Kaffee zwischendurch. Wer sich für eine Küchenarmatur entscheidet, hat eine beinahe grenzenlose Auswahl. Auch wenn so manche Angebote verlockend günstig erscheinen – nicht immer entsprechen die Produkte den hohen hiesigen Standards. Ungeprüfte Arma­turen können Grenzwerte gesundheits­gefährdender Stoffe wie etwa Blei, Nickel, Cadmium oder Arsen deutlich überschreiten. Eine zertifzierte Armatur bietet das Optimum für die Wasser-Entnahme.

Küchentechnik-Spezialist Blanco ermöglicht mit seinem umfangreichen Produktportfolio nicht nur eine perfekte Abstimmung der Armaturen auf die Spülen sowie auf das Küchenmobiliar. Verantwortungsbewusstsein zeigt Blanco auch in Bezug auf Sicherheit und Hygiene. So werden in allen wasserführenden Teilen von Blanco-Armaturen ausschließlich zugelassene Qualitätswerkstoffe eingesetzt. Außerdem durchlaufen die Armaturen zunächst umfassende interne Testverfahren und Qualitäts­sicherungs­­maßnahmen. Darüber hinaus lässt Blanco seine Armaturen freiwillig von der Zertifizierungsstelle der Deutschen Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW), Bonn, prüfen.

Mit dem DVGW-Prüfzertifikat haben Verbraucher die Gewissheit, dass sich eine Armatur durch einwandfreie Qualität, Sicherheit und Hygieneeigenschaften sowie durch eine geringe Geräuschentwicklung auszeichnet. Weitere Qualitätsmerkmale der Blanco-Armaturen, die sich alltäglich in der Küche bewähren: Der integrierte patentierte Strahlregler reduziert deutlich die Kalkablagerung und wirkt sich überdies wassersparend aus. Keramische Dichtungen in der Kartusche gewährleisten Langlebigkeit und Leichtgängigkeit.

Weitere Informationen rund um Küchenarmaturen gibt es bei uns: Hirzbauer Ihr Küchenbauer. Rufen Sie doch einfach an: 0821 / 82056